rationalen Zahlen ℚ | Einblenden | |
Die rationalen Zahlen ℚ, sind alle Zahlen, die sich aus Brüchen, mit ganzen Zahlen im Nenner und Zähler, darstellen lassen. Beispiel: ℚ = {-1; -3/4; -1/2; -1/4; 0; 1/4; 1/2; 3/4; 1}. Erklärungen zum Thema findet ihr hier: |
Raute | Einblenden | |
Eine Raute hat vier gleich lange Seiten, also ist das Quadrat eine besondere Raute. Erklärungen zum Thema findet ihr hier: |
Rechengesetze | Einblenden | |
Die Rechengesetze sind sehr wichtig, sie schreiben nämlich vor, wie man rechnen muss, damit auch die richtigen Ergebnisse rauskommen. Dazu zählen das Kommutativgesetz, Assoziativitätsgesetz... Erklärungen zum Thema findet ihr hier: |
Rechteck | Einblenden | |
Ein Rechteck ist ein Viereck, dessen Seiten alle parallel sind und es daher 4 rechte Winkel hat. Eine spezielle Form des Rechtecks ist das Quadrat. Erklärungen zum Thema findet ihr hier: |
rechter Winkel | Einblenden | |
Ein rechter Winkel ist genau 90° groß. Manchmal wird er auch mit einem Punkt, anstatt eines griechischen Buchstaben markiert. Erklärungen zum Thema findet ihr hier: |
rechtsseitiger Hypothesentest | Einblenden | |
Den rechtsseitigen Hypothesentest müsst ihr durchführen, wenn in der Hypothese "höchstens" da steht, oder vom Sinn her etwas Gleichbedeutendes (siehe Beispiel unten). Also zum Beispiel sagt die Hypothese, dass höchstens 20% Mathe mögen. Dann habt ihr ein „kleiner-gleich“ Symbol bei der Nullhypothese und ein > Symbol bei der Gegenhypothese. Erklärungen zum Thema findet ihr hier: |
rechtwinkliges Dreieck | Einblenden | |
Bei einem rechtwinkligen Dreieck ist ein Winkel genau 90° groß. Erklärungen zum Thema findet ihr hier: |
rechtwinkliges Trapez | Einblenden | |
Ein rechtwinkliges Trapez besitzt zwei parallele Seiten und eine der beiden Schenkel ist senkrecht zu den parallelen Seiten. Hier ist d senkrecht zu den parallelen Seiten c und a. Erklärungen zum Thema findet ihr hier: |
reellen Zahlen ℝ | Einblenden | |
Die reellen Zahlen ℝ sind alle Zahlen, die man auf dem Zahlenstrahl finden kann. Dazu gehören die rationalen Zahlen ℚ, die ganzen Zahlen ℤ und die natürlichen Zahlen ℕ. Im vergleich zu den rationalen Zahlen ℚ sind alle irrationalen Zahlen dabei, also Zahlen die man nicht durch Brüche darstellen kann. Dazu gehört π und auch √2, alle diese Zahlen haben unendlich viele Nachkommastellen ohne Periode (also es wiederholt sich nicht immer wieder). Erklärungen zum Thema findet ihr hier: |
relative Häufigkeit | Einblenden | |
Bei der relativen Häufigkeit setzt man die Anzahl an Versuchen in Verhältnis zu den Treffern. Man teilt also die Treffer durch die Anzahl an Versuchen, die man dafür gebraucht hat. Wenn man 50 mal gewürfelt hat und dabei 10 mal die 5 gewürfelt wurde, Dann ist die relative Häufigkeit die Anzahl, wie oft das Ereignis vorgekommen ist, also 10, durch die Anzahl, wie oft man dafür würfeln musste, also 10 durch 50. Dies ist dann die relative Häufigkeit: 10:50=0,2. Erklärungen zum Thema findet ihr hier: |